Flipboard, das beliebte iPad-Magazin, ist für mich bislang nur ein alternativer Weg gewesen, Twitter und Facebook zu konsumieren. Die vom Betreiber integrierten Flipboard-Inhalte würdigte ich in der Regel keines Blickes. Offenbar entspricht das dem Usecase vieler anderer Flipboard-Nutzer. Der nun bekannt gewordene Werbedeal zwischen Flipboard und dem Verlag Condé Nast bezieht sich nämlich auf Inhalte von Twitter- und Facebook-Streams.
Flipboard blendet ganzseitige Werbung in den Twitterstream
Da sind sie Twitter zuvor gekommen, die Macher von Flipboard.