Das rasante Wachstum des Kurznachrichtendienstes ist ungebrochen. Aktuell verzeichnet Twitter 200 Millionen Tweets täglich. Noch vor einem Jahr lag die Zahl der täglichen Tweets bei 65 Millionen. Im Januar 2009 wurden lediglich 2 Millionen täglicher Kurznachrichten abgesetzt.
Twitter: Täglich ein Papierstapel hoch wie der Taipei 101
In einem aktuellen Beitrag des Twitter-Blogs rechnen die Betreiber die 200 Millionen täglichen Tweets in vorstellbare Größenordnungen um.
Espresso ist eine Web-Entwicklungsumgebung für den Mac. Sie ist vergleichbar mit Coda, wollte aber eigentlich eher so etwas wie Dreamweaver sein. Nachdem Espresso einige Jahre dem 1er Versionsreigen treu geblieben ist, scheint jetzt die Version 2 vor der Tür zu stehen. Eine kostenlose Testversion kann jedenfalls schon geladen werden.
Espresso 2 Kaboom: Statt Beta nun Kaboom?
Espresso des Herstellers MacRabbit, der auch für die überaus populäre Software CSSEdit verantwortlich zeichnet, ist mittlerweile seit zwei Jahren am Markt.
CSS3 Transitions sind animierte Übergänge, wie man sie etwa aus den fließend wechselnden Slideshows der einschlägigen Javascript-Frameworks kennt, bloß ohne Javascript. Je nachdem, für welchen Zweck ihr Transitions einsetzt, ist es mindestens sinnvoll, zusätzlich entsprechende Beschleunigungsfunktionen zu verwenden, um zum Beispiel die Bewegung nach langsamem Beginn schneller werden zu lassen. Diese Beschleunigungsfunktionen gibt es in CSS3, sie sind jedoch limitiert. Morf.js will als kleine Lösung Abhilfe schaffen, ohne dass Entwickler ein full-blown Javascript-Framework einsetzen müssten.
Thomas Fuchs, Entwickler der bekannten Javascript-Bibliothek script.aculo.us, legt ein brandneues Projekt vor. Auf der Website microjs.com versammelt er eine Vielfalt an Javascript-Frameworks und Libraries, denen allen eines gemeinsam ist.
Coca-Cola verfügt über rund 27 Mio. Facebook-Fans, Disney hat deren 23 Mio. und Starbucks kann sich über 22 Mio. Fans freuen. Das sind gewaltige Zahlen.
Ein neues Analytics-Tool namens Social Plugin Tracking erfreut Nutzer des Statistikwerkzeugs aus dem Hause Google. Unter einer neuen Rubrik, bezeichnet als „Sozial“ bildet Analytics den Effekt, den soziale Netzwerke auf den Traffic einer Website haben, ab. Dabei geht das Social Plugin Tracking differenziert zu Werke.
Google Analytics: Interesse, Aktion und Seiten
Google Analytics Social Plugin Tracking trackt nicht nur die Klicks über den eigenen +1-Button, sondern bildet auch Twitter und verschiedene Facebook-Aktion, insbesondere Likes ab. Die erhältlichen Berichte teilen sich in drei Bereiche:
Interesse: Hier wird das Verhalten der Besucher abgebildet, die über soziale Netze auf die Website gelangen.
Laut Mike Abramsky, Analyst bei RBC Capital Markets, ist begleitend zum Start des iPhone 5 im September ein neuer Tarif für das iPhone 3GS zu erwarten. Während der günstigste Einstieg in die iPhone-Welt bislang bei um die 50 Euro mit 2-Jahres-Vertrag liegt, soll Apple angeblich bereit sein, den Carriern auch Preise von 0 Euro zu ermöglichen. Android lässt grüßen.
iPhone 3GS kostenlos: Android entschlossen entgegen treten
RBC Capital Markets führte eine Umfrage durch. Damit sollte die Kaufbereitschaft neuer Mobilgeräte in Abhängigkeit zu ihrem Preis ermittelt werden.
Josh Rubinstein erklärt auf Web Designer Wall äußerst ausführlich, wie man HTML-Newsletter, eigentlich HTML-E-Mails generell für die Anzeige auf mobilen Clients optimieren kann. 5,5 Tipps hat Josh parat und garniert sie mit Codesnippets und Screenshots. Sehr nützlich!
Tipps für den optimalen HTML-Newsletter auf Mobilclients
CampaignMonitor ist ein Dienst für das Newsletter-Management. Als solcher führt er natürlich für jede Kampagne ordentlich Buch und untersucht die verschiedensten Parameter, unter anderem die Frage, mit welchen Clients die Newsletter gelesen werden. Schon im April diesen Jahres belief sich die Zahl der über das iPhone zugreifenden Newsletter-Konsumenten auf 14,5 % aller über CampaignMonitor adressierten Empfänger.
Schicke kleine CSS3-Knöppe kann man immer gebrauchen. Und genau solche generiert das, etwas hochtrabend als Framework bezeichnete Tool Buttonize. Einige Dutzend verschiedener CSS3-Buttons lassen sich auf einfache Art und Weise damit erzeugen.
Buttonize: 12 kb klein und sehr einfach in der Handhabung
Das Buttonize-Framework kann jeder innerhalb von fünf Minuten verwenden. Ist das nur 9,5 kb kleine Zip-Paket heruntergeladen und entpackt, gilt es das Stylesheet buttonize.
Entwickler, die bislang die Finger von Googles Web Fonts gelassen haben, weil das bisherige Interface – sagen wir – suboptimal war, können einen neuen Versuch starten. Das Web Fonts Team hat sein auf der Google I/O gegebenes Versprechen gehalten und das Angebot zu einem Verzeichnis um- und ausgebaut. Erfreulichste Neuerung dabei ist sicherlich die Aufstockung des Schriftenbestandes auf insgesamt 180 Fonts. Der Bestand ist jedoch zudem weit übersichtlicher und komfortabler zu handhaben.
Google Web Fonts Directory: Vorerst noch parallel zum bisherigen Interface nutzbar
Das neue Interface des Google Web Fonts Directory setzt um, was sich Entwickler gewünscht hatten.
Noch vor wenigen Jahren durfte man auf vielen deutschen und erst recht internationalen Firmengeländen nicht einmal ein Kamerahandy bei sich tragen. Heutzutage brechen sich Smartphones in Unternehmen massenhaft Bahn. Da ist die integrierte Kamera noch das kleinste Übel. Symantec hat sich den derzeitigen Zustand mobiler Sicherheit anhand der beiden zukunftsträchtigsten Betriebssysteme, iOS und Android, näher angesehen und kommt zu eindeutigen Ergebnissen.
Symantec: Unternehmensdaten werden unkontrolliert über mobile Geräte verteilt
Es ist mittlerweile üblich, seine Termine, Kontakte, wichtige Dokumente, eventuell Datenbestände spezieller Enterprise Apps, jederzeit auf seinem Kleincomputer aka Smartphone mit sich rumzutragen.
Erstaunlicherweise brachte Google sein neuestes Projekt eher heimlich, still und leise an den Start. Mittels einer simplen Pressemitteilung verkündete Google den Beginn einer frühen Testphase seines lang erwarteten Facebook-Konkurrenten. Mein erster Eindruck von Google+ ist überaus positiv. Besonders der Umgang mit der Privatsphäre der User ist so nachvollziehbar, dass man sich fragt, warum da vorher keiner drauf gekommen ist..
Seit gestern befindet sich Microsofts Office365 nicht mehr in der Betaphase. Man darf also davon ausgehen, dass das Produkt fertig ist und braucht in der Bewertung keinerlei Rücksicht mehr zu nehmen. Mit relativ günstigen Preisen ab 5,25 Euro pro User will der Redmonder Konzern Google Apps die Nutzerbasis abspenstig machen. Dass das gelingt, ist mindestens zweifelhaft.
Office365: Die alte Philosophie des Lock-In beherrscht Microsofts Produkte auch heute noch
Da ist es wieder.
Na, wenn das nicht eine spektakuläre Ansage ist, die Andy Rubin, Mobilchef bei Google, da vor einigen Stunden raustwitterte. Täglich werden angeblich 500.000 neue Android-Geräte weltweit aktiviert. Und diese Zahl steigert sich wöchentlich um 4,4 Prozent. Dennoch dauert es bei dieser Rate noch über 20 Jahre bis die Weltbevölkerung komplett mit Android versorgt ist und diese Rechnung berücksichtigt das Bevölkerungswachstum nicht.
The Web Fonts Combinator ist ein kostenlos nutzbarer Onlinedienst. Er bietet Zugriff auf alle Schriftarten der Google Web Fonts und einige omnipräsente Systemschriftarten. Der Sinn des Dienstes ist es, auf drei verschiedenen Ebenen drei verschiedene Schriften miteinander kombinieren zu können.
Web Fonts Combinator: Schlechter Geschmack ist planbar
Der Einsatz von Google Webfonts ist für den unbedarften Verwender in etwa vergleichbar mit dem Gefühl, das entstand, als die True Type Fonts massentauglich wurden. Jedermann formatierte sich plötzlich ganz, wirklich ganz furchtbare Kombinationen von Schriftarten zusammen und fand das auch noch schön.
Die ersten Entwürfe der neuen Website des Kunden XY sind gemacht und liegen als Screenshot-Mockups vor. Jetzt müsste man mit dem Logodesigner und dem Kunden ein verbindliches Feedback abstimmen. Was tut der Designer, wenn die Beteiligten des Projektes nicht am selben Ort residieren? Er schickt die Entwürfe vermutlich als PNG oder JPG per E-Mail durch die Gegend und aggregiert später das Feedback. Das geht auch einfacher, besser und schneller: Mit CAGE..
Fractal ist ein kostenlos nutzbarer Onlinedienst. Fractal prüft E-Mail-HTML-Code auf Kompatibilität zu 24 verschiedenen Mail-Clients. Er generiert ein äußerst ausführliches Testprotokoll und gibt bei Bedarf Tipps zu Veränderungen. So können Designer von HTML-Newslettern ihre Checklisten in die Ecke legen und am lebenden Beispiel ihrer Arbeit prüfen lassen, wie es um die Kompatibilität bestellt ist.
Fractal: Keine Einstellungsmöglichkeiten, nur ein Textfeld
Die Verwendung von Fractal ist höchst simpel.
Seit gestern abend ist der neue Service „Twitter für Newsrooms“, schick abgekürzt #TfN, online. Speziell auf die Bedürfnisse von Journalisten zugeschnitten, will Twitter hier ein Füllhorn von Informationen zum richtigen Umgang mit dem Dienst bieten. Hohe Erwartungen sollten Berufskollegen indes nicht mitbringen, wenn sie TfN besuchen…
Jailbreaker sind es gewohnt, die sog. SHSH-Blobs zu sichern. Der Grund liegt darin, jederzeit, sollten Probleme auftreten, auf eine offizielle Firmware-Version zurück wechseln zu können. Eine schöne Versicherung war das. Mit iOS 5 scheint Apple den Jalibreakern dieses gute Gefühl nehmen zu wollen.
LulzSec hat sich fast wahllos durch die Gegend gehackt. Administratoren, die nicht bei Drei auf den Bäumen waren, konnten ihre Datenbanken im Nachgang öffentlich zugänglich downloaden. Gerüchten zufolge sitzt LulzSec auf weiteren Bergen von Daten. Die können wir derzeit nicht checken. Was aber möglich ist, ist heraus zu finden, ob ihr von einer der letzten bekannten Hackattacken betroffen seid.