Fireflight waren zu Gast auf der diesjährigen Christmas Rock Night in Ennepetal. Das folgende Video zeigt einen Song aus dem dortigen Liveauftritt und ist ein Musterbeispiel musikalischen Könnens. Der Sound ist nahezu identisch zur CD-Produktion. Besser geht es nicht.
Ich mag Navigon. Ich nutze Navigon auf meinem iPhone als Navigationslösung und ich habe auch bereits mehrere Pakete in App dazu erworben.
Heute erhielt ich den aktuellen Newsletter des Unternehmens. Ganz unten bittet Navigon seine Nutzer darum, sich über diverse Social Media Kanäle über das Unternehmen informiert zu halten. Unter anderem wird Twitter angegeben:
Als Twitter sehr zugetaner Verwender wollte ich dem Ansinnen unverzüglich Folge leisten. So rief ich den Twitteraccount von Navigon auf. Nicht schlecht staunte ich da:
Navigon twittert gar nicht, sondern unterhält lediglich einen Account. Welcher Berater war denn da am Werk? Twitterstrategie ohne Strategie? Ich habe einen Verdacht…
Kommunikation ist nicht Jedermanns Sache. So wundere ich mich immer wieder, wieviele fiese Slogans sich auf den Websites deutscher Mittelständler finden. In loser Folge werde ich hier eine kleine Galerie der Furchtbarkeiten aufbauen. Den Anfang macht die Fima Lenninghaus aus Hemer, mit der man dem Vernehmen nach gute Gechäfte machen kann:
Spielt Ihr mit dem Gedanken ins Städtchen Altena in Westfalen umzuziehen? Haltet Euch bloß von der obigen Gegend fern. Nach dem Zweifelmuth kommen Angst und Anschlag. Der Schreck zieht sich richtig in die Länge und die einzige Hoffnung, der Gottenpfad erweist sich als Sackgasse.
Die Operation Payback ist in aller Munde. Auf den ersten Blick ringt es einem Respekt ab. Eine sich schnell organisierende anonyme Organisation attackiert die Websites der großen Wirtschaftsunternehmen, um Rache für das Abschalten und Isolieren von Wikileaks zu nehmen. Das hat was von Robin Hood und Tron. Einmal ein Hacker sein, einer der für die richtige Seite kämpft und den Marktradikalen zeigt, wo der Hammer hängt. Schaut man jedoch hinter die Kulissen, offenbart sich ein ganz anderes Bild.
Da werden Leute im Sinne einer ja im Grunde guten Sache instrumentalisiert und in den Kampf gescheucht, ohne ihnen zu sagen, dass praktisch ihre Wohnadresse auf dem Schild, mit dem sie in die Schlacht rennen, geschrieben steht. Quasi eine Rücksendeadresse mit angegeben ist, für den Fall, dass der Erpresserbrief nicht zustellbar sein sollte.
Und prompt kommen die Scriptkiddies, die sich soviel Boshaftigkeit einer guten Sache wohl nicht vorstellen können, aus ihren Löchern gekrochen und schreien „Du hast ja keine Ahnung!“ oder „Du bist wohl ein Ami!“ und was da sonst noch kommen mag…
Es war im Sommer 1981. Ich war fünfzehn Jahre alt. Mit dem Mofa, einer Hercules M3 mit dickem Krümmer und handentlacktem Chromtank, war ich in die Stadt gefahren. Dort gab es einen großen Plattenladen, direkt am Rande der Innenstadt. Dieser Rand der Innenstadt wurde viel später komplett abgerissen. Der Plattenladen wurde geschlossen und auch nicht an anderer Stelle neu eröffnet. Der Stadtteil sieht heutzutage ganz anders aus.
In diesem Plattenladen jedenfalls gab es vornehmlich Musik aus England. England war damals geradezu avantgardistisch. Die Charts waren schnellebig, kein Vergleich mit den deutschen Charts, wo sich Schweinemusik wie Opus mit Life Is Life monatelang auf Platz 1 festwanzen konnte. In England entstanden die Trends der Siebziger und Achtziger, allen voran Punk, New Wave und die mildere Variante New Romantic. Ich stiefelte also in meinem damaligen New Wave Outfit, nur echt mit Popperfrisur, in den Plattenladen, um nachzusehen, ob endlich das in England schon seit Wochen erhältliche Album namens Duran Duran auch in der Provinz des Mittelwestens angekommen war.
Es war. Ich erinnere mich genau an das weiße, recht minimalistische Cover und die Vorfreude, die mich schleunigst wieder nach Hause trieb. In den Folgetagen lief das Album in Dauerrotation und wenn ich nostalgisch werde, dreht es sich auch heute noch häufig ganze Tage lang. Fortan kaufte ich alles von Duran Duran. Sogar in den schweren Zeiten, als Duran Duran in Deutschland nicht mehr veröffentlicht wurden, importierte ich deren Alben, obschon Medazzaland zugegebenermaßen kein besonderes Highlight war. Dafür waren die Night Versions ein absoluter Oberkracher.
Die letzten beiden Alben Red Carpet Massacre und Astronaut konnte ich glücklicherweise wieder zu vernünftigen Preisen in Deutschland erstehen. Und auch das nächste Album All You Need Is Now, welches am 21.12.2010 erscheint, habe ich bereits vorbestellt. Auf YouTube kann man schon in verschiedene Songs reinhören. Duran Duran überrascht erneut und setzt die mit Red Carpet Massacre unter Produktion von Timbaland und Timberlake eingeschlagene Stilrichtung nicht fort, sondern geht mit dem Produzenten Mark Ronson eher ein Stück zurück zu den Wurzeln. Nicht bis ganz nach vorne, eher so in Richtung The Wedding Album.
Für t3n habe ich mir mal ernsthaft mein iPhone vorgenommen und geschaut, welche Apps ich tatsächlich nutze und wofür und welche Apps zwar drauf sind, aber eher ein Schattendasein fristen. Ich war selbst überrascht, wieviele Apps ich tatsächlich alltäglich ganz selbstverständlich einsetze und wieviele nie.
Meine Zusammenstellung ist mit rund 4.500 Wörtern etwas umfangreicher ausgefallen, aber dafür ist auch für nahezu jeden Lebensbereich was dabei.
So. Kurz vor dem Essen und dem nachfolgenden Suppenkoma gibt´s noch was auf die Ohren. Heute habe ich mir etwas weniger Heftiges ausgesucht. Allerdings werden Bohlen-Lauscher auch hieran keine Freude finden.
Stephanie Smith Mabey, die sich mal Stephanie Smith, mal Stephanie Mabey und auch mal Stephanie Smith Mabey nennt, stammt aus dem Haribostaat Colorado und rockt jedenfalls besser als Gottschalk. Davon könnt Ihr Euch anhand des folgenden Titels „Back To Innocence“ schnell ein Bild verschaffen.
„Wie kann man bloß Nambu vergessen? Das ist der Top-Twitterclient unter Mac OS“. „Hibari vermisse ich in der Übersicht“. So lauteten einige der Reaktionen zu meinem großen Vergleichstest der besten fünf nativen Twitterclients für das Mac OS auf t3n.
Ich persönlich glaube ja mittlerweile, dass vielfach einfach ein paar ganz Schlaue irgendwelche Stichwörter in die Kommentarfelder fallen lassen, nur um sich linkmäßig verewigt zu haben. Denn häufig halten die zumeist des Lobes vollen Hymnen auf irgendwas, was man gerade nicht getestet hat, nicht der geringsten Überprüfung statt. So war es hier mindestens in Sachen Hibari. Das Progrämmchen ist nun wirklich völlig indiskutabel.
Imo.IM ist eine Instant Messaging Lösung, die auf vielen Plattformen zu Hause ist. Erdacht von Ex-Google-Mitarbeitern und mit vielen Vorschusslorbeeren versehen, zeigt sich Imo.IM dennoch nicht auf allen Plattformen gleich gut.
Ich war auf der Suche nach einer Skype-Chatlösung für das iPad und konnte mich mit der hochskalierten Originalapp nicht so recht anfreunden. Zugleich wollte ich aber für´s blosse Skype-Chatten keine 8 Euronen auf den Tisch des Hauses legen. So bin ich zu Imo.IM gekommen, das ich bei t3n genauer vorstelle. >>
Ivoryline war letzte Woche in Deutschland. Für die Texaner handelte es sich um ihren ersten Auftritt überhaupt in Europa. Ich war dabei auf der Christmas Rock Night in Ennepetal. Ivoryline waren schwer überrascht, dass vor der Bühne alle mitsingen konnten, wie sie in ihrem neuesten Vlog-Beitrag zugeben. Musik kennt eben keine Grenzen, bloß die Musikindustrie kapiert das nicht.
Heute versuche ich meinen persönlichen Wachzustand durch intensives Hören des Songs „Hearts And Minds“ aus dem 2008er Album „There Came A Lion“ zu erreichen. Klappt soweit ganz gut…
Kajagoogoo.com :
Auahaua. Also, ich sag mal so. Das Bild hätte ich nicht genommen. Gut. Kajagoogoo sahen schon immer kacke aus, aber damals waren sie wenigstens noch jung und hatten eine Ausrede. Aber wenn sich einer mit 40 immer noch Zöpfchen flechtet und Röcke anzieht, ist´s mit der Niedlichkeit vorbei.
Mittlerweile sind Kajagoogoo seit zwei Jahren reunited und was ist seither passiert? Nix nennenswertes. Eine EP namens „Death Defying Headlines“, die keine Sau kennt, und eine Single namens „Space Cadet“, die auch keine Sau kennt, wurden veröffentlicht. Das nenne ich mal nicht unbedingt das Comeback des Jahrzehnts.
Aber auf „Too Shy“ und „Hang On Now“ oder „White Feathers“ stehe ich auch heute noch.
Mediathek für Mac OS X :
Jan Christe vom t3n-Magazin stiess mich auf diese schicke Softwarelösung, mit der man die Mediatheken der Öffentlichrechtlichen bequem konsumieren kann. Mehr als einen kurzen Blick wert.
Leo :
I Like Leo ist auch mein erster Gedanke, wenn ich Songs wie Time Bomb oder Colors höre. Irgendwo zwischen Powerpop und Rock angesiedelt und nice to hear.
MacBook Pro Running Slow :
Eine schöne Übersicht über Massnahmen, die zu ergreifen sind, wenn einem das MacBook unter den Händen zu versterben scheint.
Die ZDF-Mediathek gibt es bereits seit Jahren. Auch ein mobiles Angebot stand schon 2008. Das basierte allerdings lange auf RealVideo, was viele Handys nicht darstellen konnten. Von Bandbreite und Kosten wollen wir gar nicht erst reden. Bekanntlich haben sich gerade diese Faktoren gravierend geändert.
Seit dem 7. Dezember 2010 steht die ZDF-Mediathek nun in einer mobilen Version bereit, die auch iOS-Geräte darstellen können.
t3n-Redakteur Jan Tissler befindet sich (natürlich) dienstlich in San Francisco und berichtete just von der dortigen Dreamforce-Konferenz des SaaS-Riesen Salesforce.com, der die neue Strategie des Hauses vorstellte. Salesforce.com zerteilt demnach seine bisher monolithische Anwendung in Module, die auch einzeln buch- und nutzbar sind. Mit Database.com tritt eine recht kostengünstige Database-as-a-service aus dem Gesamtpaket heraus.
Da ich „Interessenschwerpunkt Datenbanken“ auf meinem Türschild stehen habe, musste ich mir die vermeintliche Sensation latürnich justamente ansehen. Und wo ich schon mal dabei war, habe ich gleich meinen Senf dazu abgegeben >>
Digital Summer aus Phoenix in Arizona können auch anders, was sie auf ihrem aktuellen Album „Counting The Hours“ eindrucksvoll beweisen. Der folgende Titel „Rescue Me“ ist weniger metalllastig, aber hart genug und damit gut geeignet, einen langsam wach zu rütteln. Genau das brauche ich heute morgen auch…
So hätte der Titel meines heutigen Vergleichstests der fünf besten Twitterclients für das Mac OS auch lauten können. Aber damit hätte ich natürlich sämtliche Spannung aus dem Lesestoff in die Überschrift gezogen, wo sie nach 9 Wörtern verpufft wäre. Nee, t3n ist ja nicht Twitter. Damit fange ich gar nicht erst an.
Wer sich dafür interessiert, warum Weet der legitime Nachfolger von Tweetie ist und auch wissen will, welche Twitterclients noch tauglich sind, klickt eben rüber zu t3n >>
Leider habe ich auf der diesjährigen Christmas Rock Night den Auftritt von Kutless nicht mehr gesehen. Mit Sicherheit werden sie aber dort den folgenden Song gespielt haben, den ich täglich mindestens einmal höre. Meist sehr laut!
Die Band aus Oregon hat bereits sechs Alben veröffentlicht, ist aber dennoch – zumindest in Deutschland – völlig unbekannt. Dabei sind alle Alben über iTunes auch in good old germany erhältlich, was ja bei weitem nicht selbstverständlich ist. Jetzt heißt es nur noch: KAUFEN!
Hier mein verspätetes Nikolausgeschenk für alle Autofans und iPhone-4-Freaks. Ich war nämlich am Sonntag auf der EMS und als echter Junge natürlich begeistert.
iPhone 4? Ja. Alle Bilder dieser Galerie sind mit dem iPhone 4 aufgenommen worden. 99 % davon im HDR-Modus und 100 % ohne Blitzlicht. Nicht schlecht, die Quali, oder?
Übrigens. Ihr wisst ja, ich bin Freund des freien Internet. Wollt Ihr also Bilder aus dieser Galerie verwenden, dann tut es. Ich gebe die Nutzungsrechte hiermit frei. Quellenangabe könnt Ihr Euch auch klemmen, obwohl ich mich natürlich über einen Rücklink immer freue.
Na, Wochenende gut gelaufen? Keine Energie für´s Arbeiten übrig? Dann lasst uns mal den Adrenalinspiegel nach oben treiben, sonst hört das Gemecker des Chefs bis Freitag gar nicht mehr auf.
Besonders geeignet für akustische Defibrillation ist die Band I See Stars. Obschon sie aus dem ansonsten recht drögen Staate Michigan stammen, würde man ihnen auch eine kalifornische Herkunftsbehauptung glauben. So kraftvoll gibt´s auf die Ohren, dass einem die Sonne aus allen Öffnungen scheint.
Bei dem Gedanken an PHP-basiertes MySQL-Management fällt einigermaßen erfahrenen Webentwicklern mit ziemlicher Sicherheit zuerst phpMyAdmin ein. Denn phpMyAdmin ist der absolute Platzhirsch in diesem Bereich. Wer was auf sich hält, betreibt mindestens eine Installation dieses immer voluminöser werdenden Riesenteils, meist mit Zugang aus dem Hostingbackend. Schnellen Zugang zur Datenbank versprechen aber auch kleinere Lösungen, wie DBKiss oder Adminer.