Die letzten Webwochen waren turbulent. Ich staunte so manches Mal schon beim ersten Lesen und noch mehr beim zweiten. Dabei ging es teilweise um weniger spektakuläre Ereignisse, wie die Einstellung der Medienlese oder das „Ende“ von Rivva. Teilweise wurde aber auch Existenzielles diskutiert, etwa ob die Googlesuche demnächst abtritt oder ob der Journalismus nun doch stirbt. Zeitgleich sollten angeblich auch die Blogs sterben. Wegen Twitter.
Aber eins nach dem anderen (at Dr. Web).
photo credit: Desmond Kavanagh
Äh „Twitter statt RSS“? Der Mann redet Unsinn IMHO. Das ist wie „Youtube statt HTML“. 🙂
Der Mann hat lediglich formal und inhaltlich verwechselt. Formal ist es natürlich Quatsch, inhaltlich kann es – je nach persönlicher Anwendung – richtig sein.