Unter diesem Titel zeigt der Wissenschaftsjournalist Ernst Probst aus Mainz ein schönes Beispiel. Ein schönes Beispiel, wie man einen Beitrag nicht aufbauen sollte. Endlose Linklisten ohne Links. Schlechte Textstruktur. Kann man nicht lesen, das Dingen. Vorschlag für einen Titeländerung: So macht man keine Werbung für ein Weblog. Oder: So macht man Werbung für ein Weblog nicht.
Da hat sich einer viel Mühe gegeben und sich damit wohl auch Aufmerksamkeit verschafft.
Gewiß verstehe auch ich unter Werbung etwas anderes, klassich betrachtet, aber die Auflistung der diversen Seiten ist doch recht praktisch, wenn man diese für sich zu nutzen weiß: Es müßen ja nicht die berühmten „S“-Bilder sein, ne? 😉
Hm, doch kein Aprilscherz, aber fast. Er wird schon gewusst haben, wieso er de Kommentarfunktion abgestellt hat.
Eine Zeitung diesen Inhalts hätte ich zum Kiosk zurück gebracht.