16 Gedanken zu „Kurzrezension: Tommy Jaud – Vollidiot“
Dann würde ich Dir „Resturlaub“ auch nicht wärmstens ans Herz legen! 😉
… und wenn Ihnen „Vollidiot“ nicht gefallen hat, könnte Ihnen auch „Hartmut und Ich“ von Oliver Uschmann nicht gefallen – wobei ich das durchaus sehr lesenswert finde!
Wirklich lesenswert aber: „Rette mich ein bisschen“ von Jörg Thadeusz, ganz im Gegensatz zu „Alles schön“, dem Nachfolgewerk.
Soviel zum Thema „Literatur der kleinen Häppchen“… 🙂
Gruß,
zunder
Danke. Ich bin immer auf der Suche nach Büchern, die ich nicht lesen sollte. Werde jetzt erstmal ein Häppchen essen gehen…
…klingt fast schon ironisch! 😛
Aber immer schön, wenn man helfen kann! Guten Appetit 🙂
Ironie wirst Du in meiner ganzen Bloghütte nicht finden! Ich bin ein ernsthafter Mensch. Sogar mein Opa heißt Ernst. Gut. Meine Oma hieß Fanny, aber was bedeutet das schon…
Fanny, geborene Knödel?
Umgekehrt: Knödel, geborener Fanny. Mit anderen Worten: Nein.
So oder so war das schnell gegessen!
Das Buch oder der Knödel?
I recommend everybody read books from me country. Them german books are for whimps.
„Me country?“ Are you talking about Venezuela or Poland?
Na, als Häppchen war der Knödel eher was, was schnell runterging, und nicht im Hals stecken blieb. Aber auch nichts, was man verschlingt… 😀
Einer von Euch knödelt. Macht mal eine Sprechprobe.
„Me country“ ist übrigens umgangssprachlich. Genau wie „them … books“. Könnte Texas sein, oder Turkmenistan, amerikanische Botschaft.
Knödel gehen übrigens nicht runter, sondern wären börsennotiert stabile Werte. Und das seit 100 Jahren. Wo gibt´s das noch?
KuK-Kost ist eh im kommen. Italofressen ist out!
…und so hat der „Vollidiot“ vom lieben Tommy eine kulinarisch-interkulturelle Diskussion initiiert! Ist also doch zu was gut, das Geschreibsel!
Aber nur als Initialzündung…
Das empfehle ich das Hörbuch, lieber Dieter.
Das kommt wirklich lustig rüber.
Dann würde ich Dir „Resturlaub“ auch nicht wärmstens ans Herz legen! 😉
… und wenn Ihnen „Vollidiot“ nicht gefallen hat, könnte Ihnen auch „Hartmut und Ich“ von Oliver Uschmann nicht gefallen – wobei ich das durchaus sehr lesenswert finde!
Wirklich lesenswert aber: „Rette mich ein bisschen“ von Jörg Thadeusz, ganz im Gegensatz zu „Alles schön“, dem Nachfolgewerk.
Soviel zum Thema „Literatur der kleinen Häppchen“… 🙂
Gruß,
zunder
Danke. Ich bin immer auf der Suche nach Büchern, die ich nicht lesen sollte. Werde jetzt erstmal ein Häppchen essen gehen…
…klingt fast schon ironisch! 😛
Aber immer schön, wenn man helfen kann! Guten Appetit 🙂
Ironie wirst Du in meiner ganzen Bloghütte nicht finden! Ich bin ein ernsthafter Mensch. Sogar mein Opa heißt Ernst. Gut. Meine Oma hieß Fanny, aber was bedeutet das schon…
Fanny, geborene Knödel?
Umgekehrt: Knödel, geborener Fanny. Mit anderen Worten: Nein.
So oder so war das schnell gegessen!
Das Buch oder der Knödel?
I recommend everybody read books from me country. Them german books are for whimps.
„Me country?“ Are you talking about Venezuela or Poland?
Na, als Häppchen war der Knödel eher was, was schnell runterging, und nicht im Hals stecken blieb. Aber auch nichts, was man verschlingt… 😀
Einer von Euch knödelt. Macht mal eine Sprechprobe.
„Me country“ ist übrigens umgangssprachlich. Genau wie „them … books“. Könnte Texas sein, oder Turkmenistan, amerikanische Botschaft.
Knödel gehen übrigens nicht runter, sondern wären börsennotiert stabile Werte. Und das seit 100 Jahren. Wo gibt´s das noch?
KuK-Kost ist eh im kommen. Italofressen ist out!
…und so hat der „Vollidiot“ vom lieben Tommy eine kulinarisch-interkulturelle Diskussion initiiert! Ist also doch zu was gut, das Geschreibsel!
Aber nur als Initialzündung…
Das empfehle ich das Hörbuch, lieber Dieter.
Das kommt wirklich lustig rüber.
„Resturlaub“ bitte sofort entsorgen!